Inhalte
*Schaffung der Vereinspyramide mit 3,5 m Höhe
*geschnitzter Forstberg, der die Arbeit und Technik der Forstarbeiter zeigt
*große Sammlung in Originalgröße geschnitzer Pilz sowie ein mechanischer Heimatberg mit historischen Bauwerken entlang der Zschorlauer Straße in originalgetreuer Nachbildung
*Bau einer Stadtpyramide für die Stadt Solingen, die mit 23 geschnitzen Figuren in der Größe von 40 bis 60 cm bestückt wurde
*Umbau und Restaurierung der Auer Stadtpyramide, für die wiederum geschnitze Figuren mit ca. 70 cm Höhe geschaffen wurden
*Auf- und Abbau sowie Pflege und Repartur der Auer Pyramidenfiguren sind seit vielen Jahren Bestandteil der Vereinsarbeit
*Ausstellung im Schnitzerheim im zeitlichen Abstand von 2 bis 3 Jahren finden ein reges Interesse
*die Teilnahme an Festen der Stadt Aue mit Ausstellungen und Schauschnitzen gehören zum festen Bestandteil des Vereinslebens

Sonstiges
*Der Vereinsname beruht auf einer im Grundstück befindlichen Linde, die zu den größten und schönsten von Aue zählt.
*1952: Grüdnung der Schnitzgruppe An der Linde Aue-Neudörfel durch sieben Schnitzfreunde, die ihre ersten Schnitzabende jeweils in den Wohnungen der Mitglieder durchführten
*1960 bis 1963: Bau des Schnitzerheimes